Zwischen wohlwollenden Klischees, Orientierungslosigkeit und stilistischen Gegensätzen zeigt Emily In Paris Paris in einem karikaturistischen, aber niemals bösartigen Licht.
Emily Jane Cooper (Lily Collins) ist eine 29-jährige Frau aus Chicago. Sie willigt ein, nach Frankreich, nach Paris, zu ziehen, um eine berufliche Chance zu bekommen. Die Marketingfirma, in der sie arbeitet, hat gerade Savoir, ein anderes Unternehmen mit Sitz in Frankreich, übernommen. Emilys Agentur wollte eine amerikanische Perspektive einbringen, um ihr Image zu modernisieren.
Ihre neue Chefin, Sylvie (Philippine Leroy-Beaulieu), ist Emily gegenüber hart und verbittert. Glücklicherweise findet Emily eine neue Freundin in Mindy Chen (Ashley Park), einem ehemaligen Kindermädchen, das davon träumt, Sängerin zu werden. Sie ist eine reiche Erbin. Außerdem ist da noch Gabriel (Lucas Bravo), Emilys Nachbar, ein Koch, der Emily nicht gleichgültig lässt ... Aber er ist in einer Beziehung mit Camille (Camille Razat), in der Nähe von Emily.
Emily muss sich an das Pariser Leben anpassen. Es ist ein echter Kulturschock für Emily, die mit ihrer neuen Karriere, ihren neuen Freunden und ihrem Liebesleben jonglieren muss.
Die Serie „Gilmore Girls“ ist ein zeitloser Klassiker, der seit seiner Premiere im Jahr 2000 die Herzen von Millionen von Zuschauern erobert hat. Sie erzählt die berührende Geschichte der alleinerziehenden Mutter Lorelai Gilmore (gespielt von Lauren Graham) und ihrer Tochter Rory (Alexis Bledel), die in dem malerischen kleinen Städtchen Stars Hollow in Connecticut leben. Hier begegnen wir nicht nur den Herausforderungen des Erwachsenwerdens, sondern auch den typischen Problemen einer Mutter-Tochter-Beziehung über mehrere Generationen hinweg.
Was „Gilmore Girls“ so besonders macht, ist nicht nur ihr scharfsinniger Humor und die cleveren Dialoge, sondern auch die einzigartige Dynamik zwischen den Charakteren. Lorelai ist eine starke, unabhängige Frau mit großen Träumen – sie möchte eines Tages ihr eigenes Bed and Breakfast eröffnen – während ihre Tochter Rory eine ehrgeizige Teenagerin ist, die davon träumt, an der Harvard University zu studieren. Die beiden Frauen unterstützen sich gegenseitig in ihren Bestrebungen und stehen gleichzeitig vor den Herausforderungen ihrer eigenen Vergangenheit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Serie sind die skurrilen Charaktere von Stars Hollow. Von Luke Danes (Scott Patterson), dem grummeligen Besitzer des Diner, bis hin zu Sookie St. James (Melissa McCarthy), Loraleis bester Freundin und talentierter Köchin – jede Figur bringt ihren eigenen Charme und Humor mit in die Handlung. Diese bunten Persönlichkeiten tragen dazu bei, dass man sich in diese kleine Stadt verliebt, wo jeder jeden kennt und das Leben nie langweilig wird.
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