Emily Cooper (Lily Collins) stammt aus dem nicht gerade für Mode und Kultur bekannten Mittleren Westen der USA. Für einen Traumjob erhält sie eine einmalige Gelegenheit: Sie soll die amerikanische Sicht der Dinge bei einer französischen Marketing-Firma mit an den Tisch bringen – und dafür nach Paris ziehen. Ihre Begeisterung ist groß, doch der Clash der Kulturen ist vorprogrammiert – auch auf privater Ebene.
Die Serie „Gilmore Girls“ ist ein zeitloser Klassiker, der seit seiner Premiere im Jahr 2000 die Herzen von Millionen von Zuschauern erobert hat. Sie erzählt die berührende Geschichte der alleinerziehenden Mutter Lorelai Gilmore (gespielt von Lauren Graham) und ihrer Tochter Rory (Alexis Bledel), die in dem malerischen kleinen Städtchen Stars Hollow in Connecticut leben. Hier begegnen wir nicht nur den Herausforderungen des Erwachsenwerdens, sondern auch den typischen Problemen einer Mutter-Tochter-Beziehung über mehrere Generationen hinweg.
Was „Gilmore Girls“ so besonders macht, ist nicht nur ihr scharfsinniger Humor und die cleveren Dialoge, sondern auch die einzigartige Dynamik zwischen den Charakteren. Lorelai ist eine starke, unabhängige Frau mit großen Träumen – sie möchte eines Tages ihr eigenes Bed and Breakfast eröffnen – während ihre Tochter Rory eine ehrgeizige Teenagerin ist, die davon träumt, an der Harvard University zu studieren. Die beiden Frauen unterstützen sich gegenseitig in ihren Bestrebungen und stehen gleichzeitig vor den Herausforderungen ihrer eigenen Vergangenheit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Serie sind die skurrilen Charaktere von Stars Hollow. Von Luke Danes (Scott Patterson), dem grummeligen Besitzer des Diner, bis hin zu Sookie St. James (Melissa McCarthy), Loraleis bester Freundin und talentierter Köchin – jede Figur bringt ihren eigenen Charme und Humor mit in die Handlung. Diese bunten Persönlichkeiten tragen dazu bei, dass man sich in diese kleine Stadt verliebt, wo jeder jeden kennt und das Leben nie langweilig wird.