Der Immobilienspekulant Albert Hahn wird tot in seinem Keller aufgefunden. Er ist an einer Gärgas-Vergiftung gestorben. Der zuständige Arzt geht von einem Unfall aus. Doch Polt weiß, dass der Tote in der Gemeinde verhasst war. Er vermutet, dass der Mörder den Tod wie einen Unfall aussehen lassen wollte. Viele der Weinbauern hätten ein Motiv. Nach langen Ermittlungen in den Weinkellern, stellt er fest, dass alle Keller durch Löcher miteinander verbunden sind. Polt will das Gefühl nicht verlassen, dass es ein Mord war. Als er mit seinen Freunden etwas Wein trinkt, gestehen alle deren Tat. Sie hatten alle zusammen Albert Hahn mit dem Gärgas vergiftet, doch nur einer von ihnen will die gesamte Schuld auf sich nehmen, da der Rest Kinder und Frauen hat. Er begeht Selbstmord und hinterlässt ein Geständnis.