Am Ende ist man immer allein
Zwei junge Gauner klauen Stoff, der natürlich schmerzlich vermisst wird. Außer den ehemaligen Besitzern setzen sich auch eine Enthüllungsjournalistin und ein Bad Cop, der einen Reibach wittert, auf ihre Fährte. Ein frisch entlassener Knacki wird indes vom Zuhälter seiner Ex gezwungen, sich noch mal in die tiefsten Tiefen zu begeben. Dort trifft er auf einen ehemaligen Arzt, der Drogen für die Mafia schmuggelt, um Geld zur Tochter zu schicken, die er daheim in Grosny wähnt, und die doch nur ein paar Häuser weiter für die Mafia anschafft.