Für die Firma Reichert sieht es düster aus. Ohne ihren größten Kunden scheint ein Verkauf an die finnische Konkurrenz der letzte Ausweg. Anne und Erik wollen den Firmenpatriarchen Ludwig in ihre Überlegungen zur Firmenrettung mit einbeziehen, doch dieser ist zu sehr mit alternativen Therapiemethoden für seine Demenz beschäftigt. Während er Maria zuliebe Kristalle streichelt, beschließt er, sich weiter aus der Firma zurückzuziehen. Was angesichts seines „Verhandlungsgeschicks“ mit den Finnen vielleicht auch nicht die schlechteste Idee ist. Während seine Eltern also wieder voll und ganz mit der Firma beschäftigt sind, wendet sich Leon seinen Großeltern Renate und Günter zu, die ihn nicht nur mit Rat und Tat, sondern auch in der Einschätzung unterstützen, dass er das wirkliche Leben und die dazugehörigen Kompetenzen nicht in der Schule, sondern in seinem Job in der Shisha-Bar lernt. Ganz nebenbei macht den beiden das Shisha rauchen auch noch Spaß.