"Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes." Im Schlaflabor des bekannten Schlafmediziners Dr. Karl Petridis wird die Studentin Ulrike Schmidt vermisst – kurz darauf wird sie tot aufgefunden.
Da Ulrike Schmidt nicht aus Stuttgart stammt und nur wegen ihres Praktikums hier war, steht für das Team der SOKO fest, dass der Mörder im Umfeld des Schlaflabors zu finden sein muss. Dabei gerät der Patient Moritz Lehnert in den Fokus der Ermittlungen.
Kurz vor ihrem Tod geriet die Studentin nämlich mit Lehnert heftig aneinander. Die Videoüberwachung zeigt den Streit sowie das Verschwinden von Lehnert danach. Angesprochen auf den Vorfall, tut Moritz Lehnert diesen als harmlos ab. Als Grund dafür nennt er seinen Schlafmangel.
Zudem stellt sich heraus, dass das Opfer eine Beziehung mit einem Kollegen aus dem Schlaflabor hatte, dem jungen Theo Steller. Dieser hat das bei seiner ersten Befragung nicht erwähnt. Die Ermittler bringen in Erfahrung, dass Steller mehr von Ulrike wollte, als sie ihm gab. Geht es hier etwa um Mord aus enttäuschter Liebe?
Zudem findet die SOKO heraus, dass es zwischen Ulrike Schmidt, Dr. Karl Petridis und dessen narkoleptischer Ehefrau Jana ebenfalls zu Spannungen kam. Hinweise deuten darauf hin, dass Petridis und das Opfer eine Affäre gehabt haben könnten. Musste die junge Studentin deshalb sterben? Die Lösung des Falls liefert schließlich Hypnos, der Gott des Schlafes. (Text: ZDF)
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