Im Jahr 1332 v. Chr. befindet sich Ägypten auf dem Höhepunkt seiner Macht. Allerdings wird die Ordnung des Landes auch durch allerlei innere Konflikte gestört. Schließlich führt dies gar dazu, dass der Pharao Echnaton in der Stadt Theben von seinem treuesten Diener vergiftet wird. Echnatons Sohn Tutanchamun tritt daraufhin vorzeitig sein Erbe an. Doch mit seinen neun Jahren ist der Junge der verantwortungsvollen Aufgabe noch nicht wirklich gewachsen, sodass ihm der Großwesir Ay noch verstärkt mit Rat und Tat zur Seite steht. Zehn Jahre später wird König Tut aufgrund seiner augenscheinlichen Hilflosigkeit noch immer als schwacher Herrscher verspottet und Ägypten weiterhin von Krisen und Unruhen geplagt. Als wäre dies noch nicht genug, schmieden Ay, der Hohepriester Amun und General Horemheb ihre ganz eigenen Pläne gegen ihren Pharao, um selbst an mehr Macht zu gelangen.