Euphemia Ashby lebt in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Süden der USA bei der Familie ihrer besten Freundin Georgia Lawshe. Die beiden verbringen einen Teil ihrer Kindheit miteinander, eine innige und glückliche Zeit für die beiden Mädchen. Doch es steht eine Trennung mit gemischten Gefühlen bevor: Euphemia erwartet die Ankunft ihres Vaters, der sie zu sich holen will. Den beiden Mädchen ist bang vor der Trennung, andererseits freut sich Euphemia doch sehr, ihren Vater wiederzusehen. Dieser erliegt auf dem Weg zu ihr einem Herzversagen. Für ihn springt sein Schwiegersohn, Texasranger Bartlett McClure, der Ehemann von Euphebias älterer Schwester Sarah, ein. Er holt das Mädchen nach Texas, wo es nun bei der Familie ihrer Schwester erwachsen wird, inmitten des von Bürgerkrieg, Indianerangriffen und Plünderern gebeutelten Landes. Die innige Brieffreundschaft zu der nun fernen Georgia Lawshe hält sie dabei über Wasser.
Georgia Lawshe macht währenddessen ihre eigenen schmerzlichen Erfahrungen mit Rassismus, Indianerverfolgung, Sklaverei und dem Krieg.
Das Leben führt die beiden jungen Frauen in Texas wieder zusammen, wo sie zunächst einmal mit ihrer Unterschiedlichkeit zu kämpfen haben. Schicksalsschläge und gesellschaftliche Problematiken schweißen die beiden jedoch wieder mehr und mehr zusammen bis sie sich Seite an Seite für das Frauenwahlrecht einsetzen.
Die Frauen erleben den Sezessionskrieg sowie Kämpfe gegen die Mexikaner und die Indianer.