Im 13. Jahrhundert werden drei Tempelritter von Reitern angegriffen. Sie können die Angreifer besiegen, jedoch wird ein Tempelritter tödlich verletzt. Der Sterbende bittet seine Gefährten, die Mission fortzusetzen und einen Lederbeutel sicher zu verwahren.
700 Jahre später: Erstmalig präsentiert der Vatikan kostbare Schätze in einer Ausstellung in New York im Metropolitan Museum of Art. Auch die Archäologin Tess Chaykin ist mit ihrem Freund Clive anwesend. Vor dem Museum tauchen vier Reiter in Templergewändern auf und reiten auf den Eingang zu. Zunächst sieht alles wie eine Show-Einlage aus, doch als ein Polizist sie aufzuhalten versucht, zieht einer der Reiter sein Schwert und köpft ihn. Daraufhin reiten sie in die Ausstellung und stehlen eine bestimmte Apparatur. Als die Diebe fliehen, kann Tess einen von ihnen stellen. Die herbei geeilten Polizisten nehmen Tess fest und bringen den verletzten Dieb ins Krankenhaus.
Tess hat derweil ihre eigene Theorie über den Hintergrund der Vorgänge und besucht ihren Freund im Krankenhaus. Sie stellt fest, dass der verletzte Museumsdieb im selben Hospital liegt. Sie verkleidet sich als Ärztin und entlockt dem Verletzten den Namen Branko Petrovic. Wenig später verschafft sich ein Mann Zutritt zum Krankenzimmer und verhört den Dieb auf brutale Weise. Nachdem er alle Informationen erhalten hat, tötet er ihn und kann den Raum unbemerkt verlassen, bevor Daley eintrifft. Bei der Durchsicht der Videoüberwachung findet Daley heraus, dass Tess vor dem Mord im Krankenzimmer war.