Die verlorene Welt ist eine von 1999 bis 2002 in Kanada, Neuseeland und Australien produzierte AbenteuerSerie. Sie basiert lose auf dem Roman Die vergessene Welt von Arthur Conan Doyle. Es wurden insgesamt drei Staffeln der Serie produziert, bevor sie 2002 vor Beginn der vierten Staffel eingestellt wurde.
Die Serie baut auf der Idee und den Charakteren von Sir Arthur Conan Doyles Roman The Lost World auf. Die beiden weiblichen Hauptrollen wurden dem Serienkonzept hinzugefügt.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts macht sich eine Expeditionsgruppe rund um Dr. Challenger von London aus in den Amazonas auf. Sie hegen die Hoffnung, auf einem Hochplateau eine vorzeitliche Welt zu entdecken, in der Dinosaurier überlebt haben könnten. Die Expedition erreicht ihr Ziel. Allerdings in der Gewissheit, dass ihr Weg zurück in die Zivilisation abgeschnitten ist. Sie treffen im Urwald auf Veronica Layton, welche den Expeditionsmitgliedern anbietet, als ihre Gäste in ihrem Baumhaus Unterschlupf zu finden. Die junge Frau ist zu diesem Zeitpunkt ca. 22 Jahre alt und hat die letzten 11 Jahre allein im Urwald überlebt. Ihre Eltern, die ebenfalls Wissenschaftler waren und mit einer früheren Expeditionsgruppe in „die verlorene Welt“ kamen, sind seit 11 Jahren verschollen. So entstehen zwei immer wiederkehrende Haupthandlungen der Serie: Gemeinsam versuchen die Abenteurer und Veronica, sowohl einen Weg von diesem Plateau als auch die Eltern von Veronica zu finden. Daneben vernachlässigen sie nicht die eigentliche Intention ihrer Expedition: die Erforschung des unbekannten Plateaus.
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