Zehn Jahre sind seit der "Bubble Economy" vergangen und im Zuge der Globalisierung klafft der Graben zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Tokio wurde zur Stadt des Vergnügens für die Reichen. Man erzählt sich, dass irgendwo in der Stadt ein Club gegründet worden sein soll, in dem nur bestimmte Leute eintreten dürfen, wo man das ultimative Vergnügen erhält.
Da allerdings nicht mehr darüber bekannt ist und es scheinbar keine Spuren dazu gibt, wird es von Vielen als Mythos abgestempelt.
Der Journalist Saiga, welcher in Japan festsitzt, da sein Pass konfisziert wurde, wird auf diesen Mythos aufmerksam, als eine Reihe von seltsamen Morden in den Reihen der Politiker stattfinden.
Er beschließt, dieser Sache auf den Grund zu gehen und erfährt äußerst Interessantes.