In Emerald City treffen Afroamerikaner auf Nazis, gebildete Bürger auf gesellschaftliche Versager, Weiß- auf Dunkelhäutige, Schwule auf Heterosexuelle. Der Umgangston in Emerald City ist rau, Peinigung und Vergewaltigung stehen auf der Tagesordnung. Blut fließt, Morddrohungen hallen durch die Gänge. Die Psyche der Insassen wird 24 Stunden, sieben Tage die Woche aufs Schlimmste terrorisiert. Privatsphäre existiert hier nicht. In der brutalen Routine des Gefängnisalltags verblassen die Hoffnungen der Insassen auf ein Leben außerhalb von Oz.
Nicht eine, sondern gleich zwei weitere Staffeln wird die Animationsserie Invincible erhalten. "Ich bin Amazon extrem dankbar für die Unterstützung und die Hingabe, die das Unternehmen in Invincible gesteckt hat", sagte Robert Kirkman. "Wir sind sehr aufgeregt, dass wir die Geschichte für mindestens zwei weitere Staffeln weitererzählen könnnen."
Die Serie ist eine wenigen Zeichentrickserien, die länger als 45 Minuten gehen und basiert auf den gleichnamigen Skybound/Image Comics, für die sich Kirkman, Cory Walker und Ryan Ottley verantwortlich zeichnen. Im Mittelpunkt steht der 17-jährige Mark, der von Steven Yeun (The Walking Dead) gesprochen wird und Sohn von Omni-Man (J. K. Simmons, Oz) ist. Omni-Man ist der stärkste Superheld auf dem Planeten, dementsprechend groß sind die Erwartungen, die das Umfeld an ihn stellt.