Nicht jeder Gott hat es leicht, vor allem nicht, wenn ihm ein eigener Schrein fehlt. Ohne feste Bleibe ist Yato trotz seines göttlichen Status dazu gezwungen seine Dienste als eine Art Rent-a-God anzubieten. Kunden macht er durch Werbekritzeleien bwz. -graffiti in öffentlichen Toiletten und an Häuserwänden auf sich aufmerksam und wäre das nicht schon deprimierend genug, kündigt ihm auch noch seine göttliche Waffe den Dienst. In dieser Situation rettet ihn die Schülerin Hiyori vor einem herannahenden Auto, wird dabei aber selbst von ihm angefahren. Wieder genesen versucht sie Yato wieder zu finden, muss bei einem Zwischenfall aber feststellen, dass sich ihre Seele seit dem Unfall zwischen der Welt und dem Jenseits befindet, was ihr auch besondere Kräfte verleiht. Sie beschließt mit Yato zusammenzuarbeiten und ihm bei der Bekämpfung der Bedrohung für die Menschen zu helfen.