Als Rasmus im September 1982 in Stockholm aus dem Zug steigt, lässt er die Kleinstadt Koppom hinter sich, um nie wieder zurückzukehren. Jung und schön stürzt er sich in in die schwule Gemeinschaft Stockholms.
Benjamin ist ein Zeuge Jehovas. Eifrig geht er von Tür zu Tür, um von Gott zu erzählen, und nichts kann sein Schicksal aufhalten. Bis er an die Tür von Paul klopft, einem der warmherzigsten, lustigsten und tuntigsten Schwulen, die Gott je erschaffen hat.
Auf Pauls jährlicher Weihnachtsfeier lernen sich Rasmus und Benjamin kennen und verlieben sich ineinander. Eine kurze Phase des Glücks folgt, aber plötzlich werden junge Männer krank, siechen dahin und sterben. AIDS hat Stockholm erreicht, eine Stadt, in der die meisten Leute weiter leben, als sei nichts passiert.