„Wildes Mexiko“ zeigt, wie der Kampf ums Überleben, dem die tierischen Bewohner zwischen Pazifik und Karibischem Meer permanent ausgesetzt sind, konkret aussieht. Fest steht: Wenn es um die Verteidigung des eigenen Territoriums geht, werden selbst friedliche Pflanzenfresser rabiat. Aber nicht nur Rivalen im Tierreich stellen eine ständige Bedrohung dar – auch der Mensch ist gefährlich. So wurden viele Arten bis an die Grenze der Ausrottung bejagt und erholen sich erst allmählich von den erlittenen Verlusten. (Text: Nat Geo Wild)