Im Zentrum stehen die amerikanischen Piloten der 100th Bombardment Group, die für die Eighth Air Force der US-Streitkräfte wahrend des Zweiten Weltkriegs zwischen 1942 und 1945 im Luftkrieg gegen Nazi-Deutschland flogen.
Eine mit Spannung erwartete Fernsehserie, Masters of the Air von AppleTV+, wird mit der legendären HBO-Serie Band of Brothers verglichen. „Wir waren Brüder“, so der deutsche Untertitel, gewann für über 20 Jahren sechs Emmys und setze neue Maßstäbe für serielles Erzählen. Zum Kreativteam von „Masters of the Air“ – ebenso wie „Band of Brothers“ – gehören die Branchenschwergewichte Steven Spielberg, Tom Hanks und Gary Goetzman. Die Regie übernahm Cary Joji Fukunaga, gefeiert für James Bond 007: Keine Zeit zu sterben und Maniac. Mit einem geschätzten Budget von 250 bis 300 Millionen US-Dollar verspricht die Serie Großes.
Masters of the Air spielt während des Zweiten Weltkriegs und konzentriert sich auf die Mitglieder der 100. Bombergruppe der US-Luftwaffe, die auch als „Bloody Hundredth“ bekannt ist. Diese fliegenden Helden, die mit den gefürchteten B-17 Flying Fortress-Bombern ausgestattet sind, stellen sich Herausforderungen und Gefahren über dem von den Nazis besetzten Europa. Die Handlung folgt ihren Wegen und beleuchtet Freundschaft, Verlust und das moralische Dilemma, mit denen diese mutigen Soldaten konfrontiert sind.
Frei nach dem Buch von Donald L. Miller, „Masters of the Air: America's Bomber Boys Who Fought the Air War Against Nazi Germany“, fängt die Serie die authentische Atmosphäre des Zweiten Weltkriegs ein und bietet einen realistischen Einblick in das Leben der Mitglieder der Air Force. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Actionszenen, insbesondere den Luftsequenzen, die den Titel der Serie gut widerspiegeln. Neben den Flugleistungen erforscht die Serie die Beziehungen zwischen den Mitgliedern der Staffel und ihre emotionalen Kämpfe. Der Cast ist ebenfalls hochkarätig besetzt mit Austin Butler (Elvis) als Staffelführer oder Callum Turner (Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse) und Barry Keoghan (Saltburn).