Der spanische Edelmann Don Diego de la Vega (Guy Williams) führt im Los Angeles des Jahres 1820 ein Doppelleben. Tagsüber ist er der belesene Feingeist, des Nachts wird er zu Zorro, dem Rächer des unterdrückten Volks. Er ist dann ein tapferer Ritter, der stets mit Hut und Augenmaske bekleidet ist und unerkannt bleibt. Wo er eingreift, hinterlässt er den Buchstaben Z als Symbol für "Zorro", dem spanischen Wort für "Fuchs", das er seinen Gegnern auch gern mal mit dem Schwert in die Garderobe ritzt.
Don Diegos Vater Don Alejandro (George J. Lewis) ahnt nichts vom Doppelleben seines Sohnes. Eingeweiht ist lediglich Zorros unerschrockener Diener Bernardo (Gene Sheldon), der sich taubstumm stellt, um den Gegner ausspionieren zu können. Dass er zwar stumm, aber nicht wirklich taub ist, weiß wiederum nur Zorro. Der Gegner ist der böse Captain Monastario (Britt Lomond), der die Macht in Los Angeles an sich gerissen hat und das Volk tyrannisiert. Dessen engster Mitarbeiter ist der dämliche Sergeant Demetrio Lopez Garcia (Henry Calvin).