Rom, im Jahr 82 vor Christus: Der Feldherr Lucius Cornelius Sulla marschiert mit seinen Legionen in die Stadt ein und entmachtet den Senat. Seine Kritiker lässt er auf Todeslisten setzen, darunter auch den Vater von Cornelia, der Frau von Julius Caesar. Als Caesar seinem Schwiegervater zur Flucht verhilft, landet er im Kerker. Er wird Sulla vorgeführt und hat es der Unterstützung von Pompeius, Sullas General, zu verdanken, dass er nicht ermordet wird, sondern nach Kleinasien entkommen kann. Nach dem Tod des Diktators Sulla kehrt Caesar verändert nach Rom zurück: Er strebt nach politischer Macht. Mit seiner ersten großen öffentlichen Rede nach dem tragischen Tod seiner Ehefrau Cornelia gewinnt er die Liebe des Volkes. Trotz Widerständen aus dem Senat, allen voran Cato, ist Caesars politischer Aufstieg nicht mehr aufzuhalten. Als Pompeius um die Hand seiner Tochter Julia anhält, verlangt Caesar im Gegenzug Legionen. Sein Gallien-Feldzug gipfelt in der entscheidenden Schlacht gegen Vercingetorix bei Alesia … (Text: ARD)