Iwájú

„Iwájú“ bedeutet in der Sprache des westafrikanischen Yoruba-Stammes „Zukunft“. Im Zentrum stehen Tola, ein junges Mädchen aus einer wohlhabenden Familie, und Kole, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt und sich selbst großes Wissen um Technik angeeignet hat. Die beiden erforschen in einer futuristischen Stadt Lagos in Nigeria die Geheimnisse ihrer Welt und stoßen dabei auf manche Gefahr.
Dabei werden Themen wie Klassengesellschaft, Unschuld und die Änderung des Status Quo behandelt. Handlungsort der US-amerikanisch-panafrikanischen Zusammenarbeit ist die nigerianische Stadt Lagos.