Dead City erweitert die Geschichte von The Walking Dead um zwei unvergessliche Figuren, die die Fans lieben, hassen oder hassen und dann wieder lieben: Maggie und Negan. Außerdem wird eine Ecke dieses Universums auf der Insel Manhattan erkundet, mit einer ikonischen Skyline, die durch die Linse einer Zombie-Apokalypse eine ganz andere Bedeutung bekommt.
In The Walking Dead: Dead City kehrt das Zombie-Universum auf die Bildschirme zurück, nachdem die Hauptserie letztes Jahr im November nach elf Staffeln zu Ende gegangen ist. Schon vor dem Finale der Originalserie hatte der US-Sender AMC angekündigt, dass es nicht bei der ursprünglichen Serie bleiben würde. Stattdessen sollten mehrere Spin-offs produziert werden, um die Fans weiterhin in der Welt der Untoten zu halten. Dabei stehen die beliebtesten Figuren im Mittelpunkt dieser neuen Projekte.
Der Auftakt dieser Spin-off-Reihe ist The Walking Dead: Dead City, das sich auf die Fan-Favoriten Maggie (gespielt von Lauren Cohan) und Negan (gespielt von Jeffrey Dean Morgan) konzentriert. Die Serie setzt die Handlung nach dem Ende von The Walking Dead fort, ohne jedoch genau anzugeben, wie viel Zeit seitdem vergangen ist. In der Originalserie hatten Maggie und Negan eine komplizierte Beziehung, die sich im Laufe der Zeit entwickelte, und Dead City knüpft an diesen Handlungsstrang an.
Die Beziehung zwischen Maggie und Negan ist ein zentraler Aspekt der Serie. Während Negan einst einer der gefürchtetsten Antagonisten war und sogar Maggies Ehemann brutal ermordet hat, hat er sich im Verlauf der letzten Staffeln gewandelt und um Vergebung gebeten. Maggie gewährt ihm zwar ihren Frieden, aber das tiefe Misstrauen zwischen den beiden bleibt bestehen.
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