Im Zentrum von "House of Cards" steht der Aufstieg des skrupellosen und machtgierigen Konservativen Francis Urquhart. Keiner kennt die Regeln des dreckigen Polit-Geschäfts besser als er und keiner weiß mehr Geheimnisse über Freund und Feind als der stets so verschmitzt schauende Francis. Eine bitterböse Satire über Macht, Sex, Korruption und Verrat.
Die mit dem Primetime Emmy und dem BAFTA preisgekrönte BBC-Produktion verfilmt die gleichnamigen Bestseller von Michael Dobbs, der selbst im Stab von Margret Thatcher gearbeitet hat. Die Mini-Serien dienten zudem als Vorbild für die aktuelle US-Version von "House of Cards".
Willkommen im Löwenkäfig Washington D.C.: Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood zu fast allem bereit. Als der neu gewählte US-Präsident Walker ihm überraschend das Amt des Außenministers verwehrt, sieht Underwood rot. Angetrieben von seiner berechnenden Ehefrau Claire, spinnt der gut vernetzte Underwood eine heimtückische Intrige gegen die Regierung.
"House of Cards (US)" ist ein amerikanischer Politthriller, der dich sofort in seinen Bann zieht. Die Serie wurde von Beau Willimon kreiert und basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Dobbs sowie einer britischen Serie aus den 1990er Jahren. Mit insgesamt sechs Staffeln und 73 Episoden bietet sie jede Menge Spannung, Drama und unerwartete Wendungen.
Kevin Spacey brilliert in der Rolle des Frank Underwood, einem skrupellosen Politiker aus South Carolina. Seine Darstellung eines machthungrigen Manipulators hat ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter einen Golden Globe für den besten Schauspieler in einer TV-Serie – Drama im Jahr 2015. Robin Wright steht ihm als Claire Underwood in nichts nach und hat ebenfalls mehrere Preise gewonnen, darunter einen Golden Globe für die beste Schauspielerin in einer TV-Serie – Drama im Jahr 2014.