Sklavin Isaura wird von Ihrer Herrin (Dona Ester) wie eine Tochter aufgezogen und erhält eine gute Bildung und gute Manieren. Vom brutalen, egoistischen Leôncio (Sohn von Ester und Almeida) ständig verfolgt, bleibt sie stets standhaft gegen seine Verführungsversuche.
Nach der Flucht mit ihrem freien Vater Miguel versteckt sie sich in einer fernen Stadt unter falschen Namen. Hier verliebt sich der vornehme und reiche Alvaro in sie, führt sie in die Gesellschaft ein und bittet um ihre Hand.
Leôncio, wahnsinnig von seiner Leidenschaft zu Isaura, gibt riesige Summen für die Suche nach ihr aus, setzt ein Kopfgeld aus und findet sie schließlich. Isaura wird auf einem Ball öffentlich demaskiert und wieder auf die Fazenda zu Leôncio gebracht, wo ihre Qualen von Neuem beginnen …