Hideki ist ein Student, der vom Land nach Tokyo kommt, um eine Schule zu besuchen, die ihn aufs College vorbereiten soll. In der großen Stadt angekommen, fallen ihm sofort so genannte "Persocoms" auf, die aussehen wie Menschen und nur durch ihre künstlichen Ohren zu erkennen sind. Persocoms sind zu allerlei praktischen Dingen nützlich. Es sind komplexe Rechenmaschinen, die all das können, wozu unsere heutigen Computer in der Lage sind: Man kann mit ihnen telefonieren, ins Internet gehn und seine eMails abrufen. Aber nicht nur das, sie handeln auch eigenständig, haben ein Erinnerungsvermögen und sehen zudem sehr niedlich aus. Darum setzt man sie auch gerne in einfachen Jobs ein, wie Verkäufer oder Kassierer. Natürlich möchte Hideki auch unglaublich gerne einen eigenen Persocom, aber er ist ein armer Student und kann sich, sehr zu seinem Leidwesen, keinen leisten. Nachdem er also in seine Studentenbude eingezogen ist und sich am späten Abend noch etwas zu Essen kauft, findet er auf dem Heimweg in einer Seitengasse einen Persocom, den er natürlich mit nach Hause schleppt. Doch nachdem unser Protagonist den Persocom zum Laufen bringt, fällt ihm auf, dass dieser nur ein Wort sprechen kann: "Chi". Daraufhin nennt er seine neue Erungenschafft "Chi", die anscheinend all das, was ein Persocom eigentlich können sollte, eben nicht kann...