Das Weltall, viele Jahrhunderte nach unserer Zeit. Ein gewaltiger Knall hat die Menschheit in mittelalterliche Verhältnisse zurückgeworfen und die Erde in tausende Einzelteile zertrümmert. Klingt schlimm? Es kommt noch dicker. Auf den einzelnen Asteroiden, die einmal die Erde waren, haben sich Drachen breit gemacht. Keine normalen Drachen, wie man sie aus Märchenbüchern kennt, sondern Drachenmutanten. Gemeingefährliche Biester, die nicht einfach nur Feuer spucken, sondern noch viele andere unsympathische Eigenschaften haben. Doch zum Glück gibt es die Drachenjäger: Gwizdo und Lian Chu. Die zwei jagen die Untiere. Das ist ihr Job. Die Situation scheint alles andere als lustig, ja sogar düster, doch dank der beiden Helden ist sie das natürlich nicht. Die tapferen Jäger bringen jede Menge Humor mit. Dass Gwizdo eine furchtbare Angst vor Drachen hat und Lian Chu für sein Leben gerne strickt, hindert sie keinesfalls an der perfekten Ausübung ihres Berufs, nur manchmal, garantiert dafür aber, dass selbst die auswegloseste Situation immer noch für einen Lacher gut ist. Zum Glück steht den eigenwilligen Drachenjägern ein treuer Freund zur Seite: Der ungehobelte Drachenhund Hector. Und auch bei ihrer Wirtin, Jeanneline, finden sie hin und wieder moralische Unterstützung.