Yatora Yaguchi verbringt Zeit mit seinen Freunden, lernt für die Schule und tut alles, um sich der Gesellschaft anzupassen. Obwohl er die meiste Zeit im Unterricht schläft, schreibt er dennoch gute Noten. Allerdings hat er sein jetziges Leben mehr als nur satt; er fühlt sich innerlich leer …
Eines Tages betritt er nach Unterrichtsschluss den Kunstraum und sieht ein wunderschönes Gemälde einer seiner Mitschülerinnen, das ihn sprachlos macht. Als ihn dann auch noch seine Kunstlehrerin Masako Saeki ermutigt, dass er endlich seine »Lieblingsszenerie« malen und anschließend für eine schulinterne Ausstellung abgeben soll, kann er nicht mehr anders: Er malt! Das Zeichnen gibt ihm dabei seit langer Zeit wieder einmal das Gefühl, er selbst zu sein; und obwohl es für ihn eigentlich nichts anderes als eine Zeitverschwendung darstellt, hat er sich noch nie so voll und lebendig gefühlt. Er beginnt heimlich zu üben, mit dem Ziel, es auf die Tokioter Universität der Künste zu schaffen!