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  • GEBURTSDATUM 20/02/1966
  • Land Vereinigte Staaten
  • SERIEN 13
  • FILME 8

Cindy Crawford

Cynthia Ann „Cindy“ Crawford ist ein US-amerikanisches Model und eine Schauspielerin. Während der 1980er- und 1990er-Jahre gehörte sie zu den „Supermodels“.

Crawford nahm 1983 mit 17 Jahren an der ersten Veranstaltung des Look of the Year im mexikanischen Acapulco teil und erreichte den zweiten Platz. 1984 machte sie ihren Abschluss an der High School und erhielt ein Stipendium für ein Studium des Chemieingenieurwesens an der Northwestern University. Doch brach sie ihr Studium nach einem Vierteljahr ab, um hauptberuflich als Model zu arbeiten. Sie arbeitete für den Fotografen Victor Skrebneski in Chicago und zog 1986 nach New York. Dort schloss sie einen Vertrag mit der Modelagentur Elite Model Management ab.

1987 fand sie erstmals den Weg in Film und Fernsehen und tauchte im Vorspann der US-amerikanischen Filmkomödie Das Geheimnis meines Erfolges mit Michael J. Fox auf. 1988 posierte sie nackt vor der Linse des Fotografen Herb Ritts für das Männer- und Lifestylemagazin Playboy. Von 1989 bis 1997 moderierte sie die Modesendung House of Style auf dem Musiksender MTV.

1990 gelang Crawford der endgültige Durchbruch. Eine große Rolle spielte dabei eine Fotoserie auf den Straßen von New York City für die britische Ausgabe der internationalen Modezeitschrift Vogue, die im Januar 1990 von dem deutschen Fotograf Peter Lindbergh mit den damals bekanntesten Fotomodellen Naomi Campbell, Linda Evangelista, Tatjana Patitz, Christy Turlington und Crawford gemacht wurde.

Prominent wurde ihre Ehe mit Schauspieler Richard Gere, die von 1991 bis 1995 dauerte, sowie ihr gemeinsamer Auftritt bei der Oscarverleihung 1991 in Los Angeles in einem vom italienischen Modedesigner Gianni Versace entworfenen roten Abendkleid.

Nachdem sie 1994 die verlorene Liebe von Jon Bon Jovi in seinem Musikvideo Please Come Home for Christmas gespielt hatte, erhielt sie bei ihrem Debüt als Schauspielerin eine Doppelnominierung für den Negativpreis Goldene Himbeere – als schlechteste Newcomerin sowie für die schlechteste weibliche Hauptrolle in dem US-amerikanischen Actionfilm Fair Game, in dem sie an der Seite von William Baldwin eine Anwältin spielte. 1995 war sie nach Angaben der Zeitschrift Forbes mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 6,9 Millionen US-Dollar das bestbezahlte Model weltweit vor der Deutschen Claudia Schiffer und der Amerikanerin Christy Turlington.

Bis zu ihrem Abschied vom Laufsteg im Jahr 2000 arbeitete sie mit vielen Designern zusammen. So lief sie auf den Catwalks für Labels wie Chanel, Versace, Dolce & Gabbana, Christian Dior, Calvin Klein, Ralph Lauren, Michael Kors, Todd Oldham, DKNY und Valentino. Sie war über 500 Mal auf dem Cover vieler Magazine zu sehen, darunter Vogue, People, Harper's Bazaar, Elle, Cosmopolitan, Vanity Fair und Allure.

Auch auf den Schönheitslisten landete sie oft weit oben: So errang sie 1998 den fünften Platz in der Playboy-Liste der „100 sexiesten Stars des 20. Jahrhunderts“ und wurde 2002 von der Zeitschrift People unter die 50 schönsten Menschen der Welt gewählt. (Quelle: Wikipedia)

Cindy Crawford

Serien (13)

BoJack Horseman
BoJack Horseman
Cindy Crawfish (voice)
Die Zauberer vom Waverly Place
Die Zauberer vom Waverly Place
Bibi Rockford
Frasier
Frasier
Dorothy (voice)
Saturday Night Live
Saturday Night Live
Self - Cameo (uncredited)
Pepsi, wo ist mein Jet?
Pepsi, wo ist mein Jet?
Herself / Self
Immer wieder Jim
Immer wieder Jim
Gretchen Saunders
The Super Models
The Super Models
Self
Hinterm Mond gleich links
Hinterm Mond gleich links
Mascha
Project Runway
Project Runway
Self - Guest Judge
The View
The View
Self
Lip Sync Battle
Lip Sync Battle
Self
Muppets Tonight!
Muppets Tonight!
Herself
Vogue: 73 Questions
Vogue: 73 Questions
Self

Filme (8)

Friends: The Reunion
Friends: The Reunion
Self
The Simian Line
The Simian Line
Sandra
Catwalk
Catwalk
Self
George Michael: Freedom
George Michael: Freedom
Self
More Business of Being Born
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Self [Part 2]
I Am JFK Jr.
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Self
Fair Game
Fair Game
Kate McQueen
Wonder Boy, Olivier Rousteing, né sous X
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Self