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  • GEBURTSDATUM 20/02/1967
  • TOD 05/04/1994
  • Land Vereinigte Staaten
  • SERIEN 5
  • FILME 16
  • DREHBUCH 1

Kurt Cobain

Kurt Donald Cobain (* 20. Februar 1967 in Aberdeen, Washington; † (vermutlich) 5. April 1994 in Seattle, Washington) war ein US-amerikanischer Rockmusiker. Er wurde als Sänger und Gitarrist der Band Nirvana berühmt, für die er fast alle Lieder schrieb. Zum 14. Geburtstag bekam Cobain von seinem Onkel Chuck seine erste Gitarre geschenkt. Mit 15 Jahren lernte er 1982 Krist Novoselić kennen, mit dem er jedoch erst einige Zeit später zusammen Musik machte. In den folgenden Jahren freundete sich Cobain auch mit Buzz Osborne (Sänger/Gitarrist) und Dale Crover (Schlagzeuger), beide von der Band The Melvins, an. Er und Crover spielten auch zusammen bei Fecal Matter, Cobains erstem Musikprojekt. Auch wenn Cobains späterer Musikstil nur noch wenig mit dem der Melvins zu tun hatte, beeinflusste ihn Osborne, der Cobain an Indie- und Punkrock heranführte, entscheidend. Ab 1986 trat Cobain mit Novoselić in verschiedenen Bands auf, aus denen 1987 schließlich Nirvana entstand. Mit Nirvana veröffentlichte er drei Studioalben und ein Kompilationsalbum sowie zahlreiche Singles und EPs. Als Solokünstler war er zudem an Veröffentlichungen befreundeter oder nahestehender Bands und Künstler beteiligt. Kurz nach der Veröffentlichung des Albums Nevermind im September 1991, begann Cobain seinen Drogenkonsum zu steigern. Trotz insgesamt sechs Therapieversuchen gelang es Cobain nie, von der Droge wieder loszukommen. Später wurde zusätzlich eine bipolare Störung diagnostiziert. Anfang März 1994 wurde die In-Utero-Tour aufgrund von Cobains Drogen- und Magenproblemen unterbrochen. Cobain und Ehefrau Courtney Love flogen am 2. März nach Rom. Dort wurde Cobain zwei Tage später – im Koma liegend – in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Mediziner konstatierten einen Suizidversuch durch Einnahme von Beruhigungsmitteln. Kurze Zeit später widersprach Kurt Cobain allerdings dieser Aussage und teilte der Öffentlichkeit mit, dass dies lediglich ein Versehen gewesen sei, weil er Schmerzmittel genommen und danach zu viel Alkohol getrunken habe. Auf Drängen seines näheren Umfeldes unterzog sich Cobain einem Drogenentzug im Exodus Recovery Center in Marina del Rey. Am 1. April floh Cobain jedoch von dort und tauchte unter. Vermutlich vier Tage später, am 5. April, starb Cobain in seinem Haus in Seattle durch Suizid. Er wurde mit einer Überdosis Heroin im Blut und einer mittels seiner Browning-Auto-5-Selbstladeflinte zugefügten Kopfschusswunde tot aufgefunden.

Kurt Cobain

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The UnXplained mit William Shatner
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Kurt & Courtney
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Freaks, Nerds & Weirdos
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1991: The Year Punk Broke
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Nirvana: Unplugged In New York
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The Britpop Story 'It Really, Really, Really, Could Happen'
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Nirvana: Live at the Paramount
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When Nirvana Came to Britain
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Hype!
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Drehbuch

Nirvana: Live at the Paramount
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