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  • GEBURTSDATUM 20/04/1941
  • TOD 08/12/2023
  • Land Vereinigte Staaten
  • SERIEN 9
  • FILME 27

Ryan O'Neal

Charles Patrick Ryan O’Neal (* 20. April 1941 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. In den 1970er Jahren zählte O’Neal zu den erfolgreichsten Hollywood-Stars und erlangte mit Filmen wie Love Story, Is’ was, Doc?, Paper Moon und Barry Lyndon größere Bekanntheit. Er besuchte die Munich American High School in München, wo seine Eltern an der amerikanischen Fernsehserie Tales of the Vikings (1959) arbeiteten. Nach einem ersten Job in Geiselgasteig als Lichtdouble wurde der Siebzehnjährige für die Serie als Statist und Stuntman engagiert.

Zurück in den Vereinigten Staaten trat O’Neal ab Anfang der 1960er Jahre in diversen Fernsehserien in Erscheinung. Durch seine Hauptrolle in der Seifenoper Peyton Place (1964–1969)[6] wurde O’Neal einem breiten Publikum bekannt. Im Jahre 1971 wurde er für seine schauspielerische Leistung in dem Melodram Love Story (1970) an der Seite von Ali MacGraw für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Großen Erfolg hatte er ebenfalls neben Barbra Streisand als weltfremder Musikwissenschaftler in der Screwball-Komödie Is’ was, Doc? (1972). In beiden Filmen wirkte in Nebenrollen auch sein vier Jahre jüngerer Bruder Kevin mit. Weitere Bekanntheit erlangte er auch durch den Part des Moses Pray in Peter Bogdanovichs Paper Moon, in dem neben ihm seine damals zehnjährige Tochter Tatum O’Neal auftrat.

In den 1970er Jahren galt Ryan O’Neal als einer der großen Filmstars der Traumfabrik. Mit Filmen wie Walter Hills Driver oder Stanley Kubricks Barry Lyndon festigte er seinen Ruf in Hollywood. Anfang der 1980er Jahre allerdings geriet seine Karriere ins Stocken. Nach einigen Flops erhielt er keine Kinoangebote mehr und wirkte stattdessen in einer Reihe von Fernsehfilmen mit. In jüngerer Vergangenheit wirkte er unter anderem an der Fernsehserie Bones – Die Knochenjägerin in einer wiederkehrenden Rolle als Vater der Titelfigur mit.

Von Oktober 2015 bis Mitte 2016, 45 Jahre nachdem der Film Love Story 1970 in die Kinos kam, tourte O’Neal mit seiner damaligen Schauspielkollegin Ali MacGraw mit A. R. Gurneys Bühnenstück Love Letters durch die USA. Im Februar 2021 wurde O’Neal mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Film geehrt.

Ryan O'Neal

Serien (9)

Desperate Housewives
Desperate Housewives
Rodney Scavo
Bones
Bones
Max Keenan
Oscar Verleihung
Oscar Verleihung
Self
Die Leute von der Shiloh Ranch
Die Leute von der Shiloh Ranch
Ben Anders
Die Unbestechlichen
Die Unbestechlichen
Bellhop (uncredited)
Perry Mason
Perry Mason
John Carew
Peyton Place
Peyton Place
Rodney Harrington
Miss Match
Miss Match
Jerry Fox
General Electric Theater
General Electric Theater
Art Anderson

Filme (27)

Barry Lyndon
Barry Lyndon
Barry Lyndon
Love Story
Love Story
Oliver Barrett IV
A Bridge Too Far
A Bridge Too Far
Brig. Gen. James M. Gavin
The Driver
The Driver
The Driver
People I Know
People I Know
Cary Launer
Epoch
Epoch
Allen Lysander
Faithful
Faithful
Jack Connor
Wild Rovers
Wild Rovers
Frank Post
Zero Effect
Zero Effect
Gregory Stark
Gentleman B.
Gentleman B.
Phil, Bank Manager
Paper Moon
Paper Moon
Moses Pray
Coming Soon
Coming Soon
Dick
Slumber Party Slaughter
Slumber Party Slaughter
William O'Toole
What's Up, Doc?
What's Up, Doc?
Howard Bannister
Chances Are
Chances Are
Philip Train
The List
The List
Richard Miller
Tough Guys Don't Dance
Tough Guys Don't Dance
Tim Madden
Nickelodeon
Nickelodeon
Leo Harrigan
So Fine
So Fine
Bobby Fine
Malibu's Most Wanted
Malibu's Most Wanted
Bill Gluckman
Playboy: Farrah Fawcett, All of Me
Playboy: Farrah Fawcett, All of Me
Self (archive footage)
Irreconcilable Differences
Irreconcilable Differences
Albert Brodsky
The Main Event
The Main Event
Eddie "Kid Natural" Scanlon
Oliver's Story
Oliver's Story
Oliver Barrett IV
Small Sacrifices
Small Sacrifices
Lew Lewiston
Fever Pitch
Fever Pitch
Taggart
Partners
Partners
Sgt. Benson