The story of a counter-spy!
Berlin im Jahre 1953. Die Welt ist politisch in zwei Hälften geteilt. Vor diesem Hintergrund entführen russische Agenten den amerikanischen Unteroffizier John Leatherby. Damit wollen die Russen den Westen zum Austausch gefangener russischer Spione zwingen. Der Vater des Entführten, ein einflussreicher Industrieller, setzt Geld und Beziehungen ein, um den mit dem Fall betrauten Colonel Steve van Dyke (Gregory Peck) unter Druck zu setzen. Man entschließt sich zum Schein, auf die Forderungen der Kommunisten einzugehen, denn van Dyke erhält den Auftrag zu einer Befreiungsaktion. Der Umstand, dass man im Kalten Krieg niemanden trauen kann und nie ganz genau weiß, wer auf wessen Seite steht, erschwert die Aktion erheblich.