Einer der schönsten Animationsfilme der letzten Jahre von Enzo d’Alò („Momo“, „Wie Kater Zorbas der Möwe das Fliegen beibrachte“)
Der alte Schreiner Gepetto sehnt sich nach einer Familie und schnitzt sich aus einem sprechenden Stück Holz einen kleinen Sohn, den er Pinocchio tauft. Der entwickelt im Nu ein munteres Eigenleben, pfeift auf Autoritäten, uns stürzt sich Hals über Kopf hinaus in die Welt und ins Abenteuer. Dabei begegnet er unheimlichen Gestalten, fällt unter Gauner und kriminelle Marketender, und verliebt sich in ein Mädchen mit blauem Haar. Unterdessen sucht ihn verzweifelt der alte Gepetto. Als ihn ein Fisch verschluckt, gibt es ein überraschendes Wiedersehen.