A Father for Charlie

Als letzter Farbiger hält Walter Osgood in den dreißiger Jahren die Stellung in dem Hinterwaldnest High Lonesome. Seine weißen Nachbarn begegnen ihm mit offener Feindschaft, und insbesondere ein halbverrückter Redneck, der mit seinen Kindern gegenüber wohnt, macht Osgood das Leben zur Hölle. Als der Quälgeist schließlich in einem selbstgelegten Brand ums Leben kommt, gibt man sofort dem Schwarzen die Schuld. Nur der späten Einsicht des Sheriffs ist zu verdanken, das sich in letzter Sekunde alles zum Guten wendet.