Spiel nicht den Helden.
Simon ist ein Auktionator von wertvollen Kunstwerken. Da er Spielschulden hat, schließt er sich mit einer kriminellen Bande zusammen, um ein Gemälde im Wert von mehreren Millionen Dollar zu stehlen. Während des Raubes wird Simon bewusstlos geschlagen und als er wieder zu sich kommt, hat er keinerlei Erinnerungen mehr daran, wo er das Bild versteckt hat. Franck, der Anführer der Gang, versucht durch Drohungen und Folter an die Informationen zu kommen, doch ohne Erfolg. Er engagiert die Hypnotiseurin Elizabeth, die durch die Kunst der Hypnose den Ort des versteckten Gemäldes herausfinden soll. Als sie immer tiefer in Simons ohnehin schon kaputtes Unterbewusstsein vordringt, vermischen sich für ihn immer mehr die Grenzen zwischen Realität und Illusion.