Das Howard-Hughes-Komplott
In den frühen 70er Jahren ist der Schriftsteller Clifford Irving gerade mit seinem neuen Roman beim altehrwürdigen Verlagshaus McGraw-Hill abgeblitzt, als ihm, halb aus Rache, halb der pekuniären Not gehorchend, die Idee zu einem gewagten Betrug kommt. Irving behauptet gegenüber den Verlagsleuten, der exzentrische, seit Jahrzehnten nicht mehr in Öffentlichkeit aufgetretene Multimilliardär Howard Hughes habe ihn persönlich mit der Niederschrift seiner Memoiren beauftragt. Niemand kann das Gegenteil beweisen, und Irving bringt überzeugende Arbeitsproben.