Manchmal braucht es einen Traum, um die Realität zu verstehen.
Mona spricht beim Jugendamt vor, um das Sorgerecht für ihre kleine Tochter wiederzuerlangen. Sie erzählt von ihrer tragischen Vergangenheit: Von einem Mörder, der sie als Geisel nimmt, sie schwängert und dann von der Polizei erschossen wird. Von ihrer Tante, die sich als Wahrsagerin durchschlägt und die auf ihre kleine Tochter aufpasst, und von ihrem Vater, der sie an Frauenhändler verkauft, die sie nach Liverpool verschleppen. Dort landet Mona im Bordell Bibliothèque Pascal, das als literarisches Café getarnt ist.