Jing, ein von den Shaolinpriestern aufgezogener Waisenjunge wird von den Oberpriestern wegen verschiedener Verstöße gegen die heiligen Gesetze der Shaolin für einige Jahre aus dem Tempel verbannt. Jing, im Grunde genommen sehr gläubig und gutherzig, setzt sich auch gleich bei der ersten Auseinandersetzung für die Schwachen ein. Aus Dank dafür übergibt ihm der Bürgermeister einer naheliegenden Stadt ein Restaurant, natürlich mit dem Hintergedanken, daß sich Jing seßhaft macht und die kleine Stadt, die von machtgierigen Ausbeutern beherrscht wird, säubert. Jing wird damit zur Gefahr für diese Leute.