Claude Chabrol classe Folies bourgeoises parmi les trois « plus mauvais films de l'histoire du cinéma », aux côtés de Fanny de Joshua Logan et du film de Bernard-Henri Lévy Le Jour et la Nuit
Was die "crème de la crème" in ihrem Privatbereich auf die Beine stellt, zeigen "Die verrückten Reichen". Es ist ein starkes Stück, was den Zuschauer hier erwartet. Die elitären Vorbilder agieren und reagieren als Gruppe, zu der sie der Wohlstand stempelt, zweifellos ein wenig verrückt, aber ihre Verrücktheit hat kleinbürgerliche Grenzen. Aus der Angst, ihren gesellschaftlichen Status verlieren zu können, handeln sie nicht so normal, wie es ein gebildeter Unverbildeter tun würde. Da ist der Bestseller-Autor, der sich von der Eifersucht seiner Frau schikanieren läßt und ihretwegen sein Verhältnis mit seiner Übersetzerin aufgibt, während sein Verleger sich eine Liaison mit eben dieser Frau höchstens incognito leisten kann. Erst kommt die Vorsicht, dann die Unmoral.