Love, life and other lies.
Liam Price ist ein hungerleidender Künstler und leicht narzisstisch veranlagt. Seine Versuche, allein über sein künstlerisches Können in der Szene anerkannt zu werden, misslingen ausnahmslos. Da kommt ihm ein verrücktes Missverständnis bei seinem Streben nach Anerkennung zugute: Er wird fälschlicherweise für tot erklärt. Der Scheintod von Liam hat einen angenehmen Nebeneffekt, denn die Verkaufszahlen seiner Werke nehmen plötzlich exponentiell zu und helfen dem Künstler-Ego, seinen vermeintlichen Tod zu verkraften. Als Liam inkognito eine ihm gewidmete Gedenkveranstaltung besucht, lernt er die Journalistin McKenzie Grain kennen, zu der er sich hingezogen fühlt. Um den Schwindel nicht auffliegen zu lassen, gibt er vor, sein eigener Bruder zu sein. Die gewiefte McKenzie kommt jedoch schnell hinter die Lüge und will Liam bei seinen Kunstkollegen bloßstellen, zögert jedoch noch, denn zwischen ihr und dem Künstler entwickelt sich eine ganz besondere Beziehung…