A folk hero
Im zweiten Teil wird Recep Ivedik von seiner Großmutter in eine neue Herausforderung geschickt. Receps Großmutter, die ebenso behaart ist wie er, spielt für ihr Leben gerne Playstation. Ihr größter Wunsch ist es, dass Recep etwas aus seinem Leben macht und nicht nur Bier trinkend am Fenster verbringt. Er soll eine Arbeit finden, eine Familie gründen und Ansehen erlangen. Wenn ihm das nicht gelingt, dann wir er nicht ihr einziges Hab und Gut, eine Kiste, erben. Daraufhin begibt sich Recep auf Arbeitssuche. Er arbeitet als Fahrer für eine Pizzeria, als Kassierer in einem Supermarkt, als Mitarbeiter in einer Apotheke und als Steward. Er kann sich aber wegen seiner eigentümlichen kindlichen und groben Art nirgendwo behaupten. Schliesslich erklärt er seiner Grossmutter, dass er über kein ,,Arbeitsgen” verfügt. Sein ,,Code“ sei defekt und der ,,reale Sektor” sei nichts für ihn.