Kreuzzug ins heilige Land
Der Nahe Osten, Ende des 12. Jahrhunderts: Zwar kontrollieren die Kreuzritter noch die heilige Stadt Jerusalem, die eigentliche Macht im gesamten Gebiet liegt jedoch in den Händen des muslimischen Führers Saladin. Aufgrund eines Zwischenfalls, dessen Leidtragende muslimische Pilger sind, entschließt sich Saladin, Jerusalem einzunehmen. Als ihm das glückt, strengt der Westen daraufhin den dritten Kreuzzug ins Heilige Land an. Der Engländer Richard Löwenherz wird mit der Rückeroberung Jerusalems betraut.