Das Böse stirbt nie.
Maggie liebt ihren schönen Feuerwehrmann, obwohl der gern handgreiflich wird, wenn er trinkt und sie bei einer solchen Gelegenheit erst unlängst ihr Kind verlor. In der Hoffnung auf künftige Harmonie wählen beide als nächsten Wohnsitz eine abgelegene Villa weit in den Bergen der Provinz. Dort, wo weder Strom noch Handy funktionieren, erspürt Maggie alsbald die Gegenwart einer unheimlichen Macht. In der Not sucht sie Rat bei ihrer einzigen Nachbarin, einer reizenden alten Dame - deren Mann auch bei der Feuerwehr ist.