Im Frühjahr 2014 bricht in der Ukraine ein bewaffneter Konflikt zwischen der Regierung und pro-russischen Separatisten aus. In einem kleinen Dorf an der Frontlinie lebt der zehnjährige Oleg bei seiner Großmutter. Der Dokumentarfilm zeigt, welche Narben eine Kindheit unter Lebensbedingungen im Krieg hinterlässt – und wie wichtig enge Bindungen sein können.