Hoffnung "Slow Flowers": GärtnerInnen wie Chantal Remmert bauen nachhaltige Schnittblumen an. Aus der Region, saisonal und ohne Gift. Dörthe Eickelberg und Pierre Girard besuchen sie in ihrem Blumenanbau "Erna Primula" in Leipzig. Zusammen mit der Landschaftsarchitektin begleiten die Moderatoren den Weg der Schnittblume von der Ansaat bis hin zum fertigen Strauß.
Blumensträuße sind ein beliebtes Geschenk. Aber wo kommen unsere Schnittblumen eigentlich her? Und wie hält man sie am besten frisch? Kaum einer ahnt, dass vor allem in Rosen ein ganzer Giftcocktail lauert. „Xenius“ testet die Pestizidbelastung verschiedener Sträuße im Labor. Mit erschreckendem Ergebnis. Hoffnung geben „Slow Flowers“-Gärtner wie etwa Chantal Remmert. Sie baut nachhaltige Schnittblumen an: aus der Region, saisonal und ohne Gift. Je nach Jahreszeit wachsen bei ihr Tulpen, Narzissen, Veilchen, Flieder, Kornblumen und andere bunte Schönheiten. Dörthe Eickelberg und Pierre Girard besuchen sie in ihrem Blumenanbau „Erna Primula“ in Leipzig. Zusammen mit der Landschaftsarchitektin begleiten die Moderatoren den Weg der Schnittblume von der Ansaat im Gewächshaus über die Auspflanzung auf dem Feld bis hin zum fertigen Strauß. Wie schlagen sich Dörthe und Pierre als angehende Floristen und was müssen sie beim Anbau von „Slow Flowers“ beachten?
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