Berlin gilt als die weltweite Hauptstadt der Spionage. Hier erleben die "Xenius"-Moderatoren hautnah, was es bedeutet, Spion und Ausspionierter zu sein. Während Dörthe Eickelberg das Spionagemuseum erkundet, nimmt Pierre Girard an einer ganz besonderen Erkundungstour teil: an Orte, an denen zu Zeiten des Kalten Krieges Agenten zwischen Ost und West ausgetauscht wurden.
Schon im alten Persien unterhielten Könige wie Kyros ein Heer von Spitzeln – die „Augen und Ohren des Königs“. Ihre Aufgabe war es, Informationen über die unterworfenen Völker, aber auch über die eigenen Beamten zu beschaffen. Mehr als 2.500 Jahre später: Ein australischer Journalist, Programmierer und Hacker namens Julian Paul Assange veröffentlicht auf seiner Internetplattform WikiLeaks strenggeheime Dokumente von US-Armee und -Behörden zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak. Ihnen allen ist eines gemein: Sie betrieben Spionage. Berlin gilt als die weltweite Hauptstadt der Spionage. Hier erleben die „Xenius“-Moderatoren heute hautnah, was es bedeutet, Spion und Ausspionierter zu sein. Während Dörthe Eickelberg das Spionagemuseum erkundet und versucht einen Laserparcours à la „Mission: Impossible“ zu meistern, nimmt Pierre Girard an einer ganz besonderen Erkundungstour teil. Diese führt ihn beispielsweise an Orte, an denen zu Zeiten des Kalten Krieges Agenten zwischen Ost und West ausgetauscht wurden. Was er nicht weiß: Er wird an diesem Tag von dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin observiert und ausspioniert. Außerdem heute bei „Xenius“: Welche Rolle spielte die „Enigma“ im Zweiten Weltkrieg tatsächlich und warum war die weltberühmte Spionin Mata Hari leider so furchtbar ineffizient?
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