Was wird alles dafür getan, damit die Bahn bei jedem Wetter fahren kann? Das erleben die "Xenius"-Moderatoren an einem Extrembeispiel in der Schweiz: Es gilt, die Bahnstrecke auf den Oberalppass von Schnee frei zu halten. Das bedeutet, frühmorgens mit einer Schneeschleuder bis auf über 2.000 Meter Höhe zu fahren und die Schneeschleuder eventuell per Hand wieder freizuschaufeln ...
Pünktlich und problemlos von A nach B – egal bei welchem Wetter. Das erwarten Tag für Tag Millionen Bahnreisende. Aber das Wetter stellt die Bahn vor gehörige Herausforderungen. Stürme sind das ganze Jahr ein Problem. Im Winter kommen Schneefall und in den Bergregionen Lawinen hinzu. Was wird alles dafür getan, damit die Bahn trotzdem fahren kann? Das erleben die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug an einem Extrembeispiel in der Schweiz: Es gilt, die Bahnstrecke auf den Oberalppass von Schnee und Lawinen frei zu halten. Das bedeutet, um 4.00 Uhr morgens mit einer Schneeschleuder bis auf über 2.000 Meter Höhe zu fahren und, sollte die Schneeschleuder stecken bleiben, sie per Hand wieder freizuschaufeln. Außerdem begleiten sie einen Erkundungsflug im Helikopter und verfolgen eine Testsprengung mit. Da die Bahnstrecke auf den Oberalppass durch ein Lawinengebiet führt, entscheidet sich jeden Tag neu, je nach Schneeprofil und Lawinensituation, ob sie für Züge freigegeben werden kann.
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