Damit Körper und Geist gesund bleiben, ist eine ausgewogene, vielfältige Emotionalität von großer Bedeutung. Es lohnt sich also auch unschöne – oft als negativ bezeichnete – Emotionen zuzulassen. Doch wie kann das gelingen? Außerdem: Wie gehen wir im Alltag mit Ärger und Wut richtig um? Und: Wie entsteht Hass?
Als Kind haben viele von uns gelernt Wut, Trauer oder Zorn zu unterdrücken. Damit Körper und Geist gesund bleiben, ist eine ausgewogene, vielfältige Emotionalität von großer Bedeutung. Es lohnt sich also auch unschöne – oft als negativ bezeichnete – Emotionen zuzulassen. Heute stellen sich die "Xenius"-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard ihren negativen Gefühlen auf eine ganz besondere Weise: Unter Anleitung von Meditations-Expertin Dwariko Pfeifer lernen sie an der Gezeiten Haus Akademie bei Köln eine besondere Meditationsform kennen, bei der negative Emotionen eine zentrale Rolle spielen. Außerdem: Wie gehen wir im Alltag mit Ärger und Wut richtig um? Und: Hass wiederum entsteht langsam, staut sich auf und bricht dann heraus. Das tut er besonders dort, wo sich Menschen nahestehen. Aber es gibt auch anonymen Hass, der im Internet in Form von Shitstorms Gestalt annimmt. Hasst es sich im Kollektiv leichter?
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