Bei der digitalisierten Landwirtschaft fallen riesige Datenmengen an. Doch wer profitiert davon? Und ersetzen Roboter, die autonom die Feldarbeit erledigen, in Zukunft den Landwirt? "Xenius" besucht Claire de Montesquiou auf ihrem Weingut, wo sich manche Prozesse seit Jahrhunderten kaum verändert haben. Liegt sie richtig, wenn sie statt auf Daten, auf menschliches Feingefühl setzt?
Längst steckt der Alltag voller digitaler Errungenschaften. Und selbst in der Landwirtschaft hält die Digitalisierung Einzug. Das bringt viele Vorteile: Softwaregestützte Traktoren sollen via Satellit korngenau säen und düngen und damit effizienter sein als die herkömmlichen Modelle. Auch der Einsatz von Pestiziden könnte womöglich deutlich reduziert werden. Das wäre in Zeiten des Insektensterbens eine wichtige Entwicklung. Doch bei der digitalisierten Landwirtschaft fallen riesige Datenmengen an. Wer profitiert davon? Und ersetzen Roboter, die autonom die Feldarbeit erledigen, in Zukunft den Landwirt? Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner besuchen Claire de Montesquiou auf ihrem Weingut, wo sich manche Prozesse seit Jahrhunderten kaum verändert haben. Ist das rettungslos altmodisch? Oder liegt sie richtig, wenn sie in dieser digitalen Ära auf menschliches Feingefühl setzt?
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