Was passiert im Körper, wenn Menschen lieben? Das wollen Forscher weltweit herausfinden. Eine Vielzahl von Hormonen spielt bei der Liebe eine Rolle. Eines davon ist Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon. Das Neurohormon wird im Gehirn gebildet. Über die Blutbahn trägt es seine Nachricht in den ganzen Körper und macht ihn bereit für Zuneigung, Zärtlichkeit und Vertrauen.
Schmetterlinge im Bauch. Leidenschaft. Sehnsucht. Sicherheit und Geborgenheit. Körperliche Begierde. Liebe ist ein übermächtiges Gefühl. Doch wie entsteht sie eigentlich? Was passiert im Körper, wenn Menschen lieben? Das wollen Forscher weltweit herausfinden. Eine Vielzahl von Hormonen spielt bei der Liebe eine Rolle. Eines davon ist Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon. Das Neurohormon wird im Gehirn gebildet. Über die Blutbahn trägt es seine biochemische Nachricht in den ganzen Körper und macht ihn bereit für Zuneigung, Zärtlichkeit und Vertrauen. Beate Ditzen erforscht am Institut für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Heidelberg die Wirkungsweise des Bindungshormons. "Xenius"-Moderatorin Emilie Langlade wird sich das Oxytocin experimentell als Nasenspray verabreichen, um zu testen, ob dies ihr Sicherheitsgefühl verändert. Adrian Pflug versucht zeitgleich – im MRT liegend – seine Vaterliebe zu testen, indem er Fotos seines Sohnes betrachtet. Über eine Art Thermometer bekommt er angezeigt, wie stark das Belohnungszentrum in seinem Gehirn aktiviert und dadurch Oxytocin ausgeschüttet wird.
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