Es ist das erklärte Ziel der großen Weltraumagenturen NASA und ESA: die Besiedelung fremder Planeten. Doch bis Menschen wirklich dauer-haft auf Mond oder Mars leben können, muss noch viel geforscht wer-den. Besonders das Zusammenleben auf engem Raum ist eine große Herausforderung für künftige Weltraummissionen.
In der Lunares Space Base im polnischen Piła simulieren Wissenschaftler genau solche Bedingungen. Während ihrer zweiwöchigen Missionen sind die Forscher-Astronauten vollständig von der Außenwelt isoliert. Die „Xenius“-Reporter Emilie Langlade und Adrian Pflug werden für einen Tag lang Teil der Crew und erleben am eigenen Leib, wie herausfordernd das Leben auf einer künftigen Raumbasis sein kann – inklusive Außeneinsatz.
Schon jetzt leben Menschen im All – um die Besatzung der internationalen Raumstation ISS am Leben zu erhalten, ist ein großer Aufwand nötig: Von den Heizungen der Raumanzüge bis hin zur Wasseraufbereitungsanlage sorgen unzählige Systeme dafür, dass das Leben im All sicher und komfortabel ist.
Das nächste Ziel für Astronauten ist der Mond – doch die letzte bemannte Mondmission ist schon 50 Jahre her. Wieso eigentlich? Dafür gibt es vielfältige Gründe: von der fehlenden Rakete über mangelnde Gelder bis hin zur viel aufwendigeren IT-Technik.
Doch Technik hilft den Menschen auch bei der Erforschung des Weltalls. Mehr als 50 Raumsonden sind seit 1958 ins All geschickt worden. Noch erhalten sie ihre Befehle meist von der Erde. In Zukunft werden sie wohl auch völlig autonom fremde Planeten erkunden.
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