„Nur Bares ist Wahres“ – diese Redewendung gilt nach wie vor für viele Menschen. Auch wenn der Trend immer stärker zur Kartenzahlung geht, geben Verbraucher in Deutschland und Frankreich ihr Geld gerne bar aus. Ganz anders sieht das in den meisten skandinavischen Ländern aus: Schweden und Dänemark haben das Zahlen mit Bargeld schon viel weiter zurückgedrängt. Der Grund: Es ist teuer. Denn Geld kostet auch Geld, schließlich muss es gedruckt, gesammelt, gezählt und ständig kontrolliert werden. Lohnt es sich trotzdem daran festzuhalten? „Xenius“ zeigt, was Bargeld uns wert ist. Die „Xenius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard gehen dahin, wo unser Geld gehegt und gepflegt wird: ins Nationale Analysezentrum der Deutschen Bundesbank in Mainz. Mit Fingerspitzengefühl werden hier nicht nur zerstörte Geldscheine vor der Wertlosigkeit gerettet, sondern auch falsche Fuffziger entlarvt und aus dem Verkehr gezogen. Die „Xenius“-Moderatoren versuchen sich selbst an einem kniffligen Geldpuzzle und als Falschgelddetektive. Schaffen sie es, eine zerstörte Banknote so zu rekonstruieren, dass dem Besitzer der Geldwert erstattet wird? Und erkennen sie die Unterschiede zwischen einem falschen und einem echten Zwanziger? Scheine und sogar Münzen können gefälscht werden, ein klarer Nachteil beim Bargeld. Trotzdem haben die meisten Kartenverächter einen guten Grund für ihren Hang zur baren Münze: Sie vermuten damit eine bessere Kontrolle über ihre Ausgaben. Ob das stimmt? Wissenschaftler haben es überprüft und herausgefunden, dass Bezahlen grundsätzlich weh tut. Wie sehr, das hängt aber tatsächlich vom Zahlungsmittel ab. Karte oder Bares – was ist wohl schmerzhafter?
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