Die Luftverschmutzung ist ein ungelöstes Problem in vielen Innenstädten. Bei ungünstiger Wetterlage werden die Grenzwerte für Feinstaub und Stickstoffdioxid überschritten, und das gefährdet die Gesundheit. Wie stark verschmutzen Autos unsere Innenstädte, und was kann man tun, um das zu vermeiden? Das finden die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug in Paris im Mehrjahrestrend heraus. Außerdem untersucht „Xenius“ die Möglichkeiten und Grenzen der Umweltzone. Verantwortlich für die Feinstaub- und Stickstoffdioxidbelastung in den Städten sind verschiedene Verursacher: Holzheizungen, Industrieabgase, Baustaub und ganz vorne der Autoverkehr. Vor allem Dieselmotoren stoßen Stickstoffdioxid aus, ältere Modelle dazu Dieselruß. Hinzu kommen der Reifen-, Kupplungs- und Bremsenabrieb der Autos und die Aufwirbelung des Straßenstaubs. Vor sieben Jahren hat „Xenius“ die Luftqualität der Stadt untersucht; was hat sich seitdem geändert? Außerdem geht es um die Umweltzone. Während sie in Frankreich erst seit kurzem und in drei Städten eingeführt wurde, ist sie in Deutschland seit Jahren die Maßnahme der Wahl gegen Luftverschmutzung in den Städten. Was sie wirklich bringt, wird gemessen, wissenschaftlich evaluiert und diskutiert. (Text: arte)
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